Castros langer Arm Quid Pro Quo

Im Interesse der nationalen Sicherheit macht der amerikanische Geheimdienst CIA-Geschäfte am Rande der Legalität. Bei einer New Yorker Bank werden Gelder aus dunklen Quellen eingezahlt und anschließend auf Offshore-Konten in der Karibik überwiesen. Der CIA erwirbt damit Grundbesitz in Kuba, um das dortige Regime zu unterwandern. Die Überweisungen tätigt der Bänker Leon Perez in Zusammenarbeit mit Nadine Jordan. Eines Tages wird Perez bei einem fingierten Banküberfall von kubanischen Auftragskillern ermordet.
Als Exil-Kubanerin Felicia Reyes nimmt Moreno Leons Platz bei der Bank ein und lässt sich von den Agenten Connell und Tanner für deren Geldgeschäfte anwerben. Barker folgt den CIA-Leuten zu ihrem Versteck in einem konspirativen Hinterzimmer, Stone installiert dort Überwachungskameras, so dass man ein Treffen der Agenten mit deren Kontaktperson Jordan mitverfolgen kann. Moreno ist empört, dass eine Bundesbehörde mit der Mörderin ihres Mannes Eddie gemeinsame Sache macht. Als Gegenleistung für ihre Mitarbeit verlangt Jordan absolute Straffreiheit und eine neue Identität.
Nachdem eine letzte Überweisung im Gesamtumfang von zwei Millionen Dollar abgewickelt ist, will sie sich ins Ausland absetzen. Damit dies nicht geschieht, müssen Barker und seine Leute die Transaktion mit allen Mitteln verhindern. Zu diesem Zweck überfallen sie die Geldboten und sorgen so dafür, dass die Beträge erst gar nicht auf den New Yorker Konten auftauchen. Dabei kann Barker auf die Mithilfe Neil Delaneys nicht verzichten, obwohl er sie eigentlich vom Dienst suspendiert hatte.
Als Jordan merkt, dass ihr die Polizei auf den Fersen ist, ergreift sie unverrichteter Dinge und ohne neuen Pass die Flucht. Doch am selben Abend bricht sie in J.C’s Wohnung ein, um eine offene Rechnung mit ihm au begleichen. Aber dort wird sie bereits von J.C. und Moreno erwartet und verhaftet. Schließlich wird auch Neil wieder offiziell in die Mannschaft aufgenommen. Nachdem sie sich bei Barker für ihr Fehlverhalten entschuldigt, erhält sie ihre Dienstmarke zurück.