Die Solomon-Papiere The Solomon Papers

J.C. und McNamara nehmen eine Crack-Küche hoch. Versehentlich verletzt J.C. dabei eine schwangere Crack-Süchtige. Im Präsidium können J.C. und McNamara den Namen des Dealers von dem Labor-Besitzer Simon herausbekommen. Mit Hilfe von Simon fingieren die Detectives einen Deal mit Freddie James, Simons Zulieferer. Bei dem Geschäft erschießt James Simon und plädiert auf Notwehr. Beim Verhör auf der Wache ist James kurz davor, seinen Auftraggeber bekanntzugeben, doch das Auftauchen seines Anwalts verhindert dies. James kommt gegen Kaution auf freien Fuß, fordert aber sofort wieder Polizeischutz, als er sieht, dass er erwartet wird.
Was James den Detectives jetzt erzählt, ist unfassbar: Der Auftraggeber für die Crackdeals sei das C.I.A.. Noch bevor nähere Schritte geplant werden können, findet man James mit aufgeschnittenen Pulsadern in seiner Zelle. Eine Autopsie ergibt, dass der Crackdealer ermordet wurde. Obwohl Lt. Cooper eine Weisung vom F.B.I. erhält, den Fall abzugeben, ermittelt McNamara auf eigene Faust weiter – und gerät in eine C.I.A.-Affäre, die weite internationale Kreise zieht.