Prodigy and Mediocrity

Yu schreibt sich an der Saika-Akademie für begabte Schüler ein und ist damit für viele aufregend, da seine Mutter die verstorbene, legendäre Schauspielerin Subaru Ayase war. Leider ist Yu unbegabt, in allem unterdurchschnittlich und hat sich an die Enttäuschung anderer gewöhnt. Er wird mit den besten Schülern der darstellenden Künste, des Sports und der Wissenschaft konfrontiert; den Mikadono-Schwestern – der Schauspielerin Kazuki, der Sportlerin Niko und dem Genie Miwa –, die ihn verspotten. Yu bedauert, sich aus Minderwertigkeitsgefühlen von seiner Mutter distanziert zu haben und erst in den Wochen vor ihrem Tod wieder Kontakt zu ihr aufgenommen zu haben. Nachdem er von einem alten Freund seiner Mutter aufgenommen wurde, zieht Yu in das Haus des Mannes, nur um dort mit den Schwestern konfrontiert zu werden, den Töchtern des Mannes, die ihm seinen Einzug übel nehmen. Yu bemerkt zu Hause, dass die Schwestern ziemlich schlampig sind, also übernimmt er alle Hausarbeiten, worin er sehr begabt zu sein scheint. Er bemerkt, dass die Schwestern sich ganz auf ihre eigenen Interessen konzentrieren, was ihn an die Distanz zwischen ihm und seiner Mutter erinnert. Bevor sie gehen, wünscht er ihnen noch einen schönen Tag. Äußerlich ärgert sie das, doch jede Schwester hat es offenbar gern gehört. Yu erhält einen Anruf von Herrn Mikadono, der erklärt, dass er sie vorübergehend nicht besuchen könne und deshalb auf die Mädchen aufpassen solle. Er behauptet auch, dass seine Töchter trotz ihres Genies manchmal Yus Unterstützung brauchen würden.