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Rie und Yoshiki nehmen schließlich Kontakt auf, und sie offenbart, dass sie Ähnliches durchgemacht hat. Ihr verstorbener Mann kehrte irgendwie in ihr Leben zurück. Obwohl sie zunächst glücklich war, führte dies dazu, dass ihr Sohn verletzt wurde. Dies ließ sie die Schwere der Verbindung mit dem Übernatürlichen erkennen und dass Menschen nicht dazu bestimmt sind, in der Nähe solcher Wesen zu leben. Sie offenbart außerdem, dass sie eine Verzerrung spürt, die das Dorf und die umliegenden Gebiete betrifft, und glaubt, dass das Wesen in Hikaru einst dafür verantwortlich war, diese Verzerrung auf dem Berg, auf dem sie lebte, gefangen zu halten, und dass sich die Verzerrung ohne seine Anwesenheit ausbreitet. Yoshiki versucht, sich von Hikaru zu distanzieren, doch dabei geraten die beiden in einen Streit, der damit endet, dass Hikaru Yoshiki für einen Moment versehentlich erstickt. Hikaru zieht sich bedauernd zurück, als Yoshiki erkennt, dass Hikaru nicht mehr der Mensch ist, den er kannte, sondern jemand Neues, fast ein Kind. Die beiden versöhnen sich schließlich und entschuldigen sich beieinander, und Yoshiki beschließt, Hikaru zu helfen und zu unterstützen.